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Neue Erkenntnisse
Kunstkreisläufe sind Vexierbild der sie umgebenden Gesellschaft. Im Fall einer freien Marktwirtschaft bedeutet dies: das Gefälle von Arm und Reich ist extremer, die Imperative verschlungener und verborgener, die Produktionslogik perfider. Sie dienen deshalb perfekt als repräsentativer Untersuchungsgegenstand für die Forschung von Avaroid.
Die Wurstmandalauntersuchung der vergangenen Woche hat hochinteressante Einblicke in die Wesensbeschaffenheit der Avariten geliefert. Die wohl größte Überraschung ist die noch viel stärker als angenommene Fähigkeit der Avariten auch Einfluss auf unsere materielle Welt zu nehmen. Die Probanden wurden im Umfeld der Versuchsvorrichtung extrem von ihrer Laufbahn abgebracht und verfielen sofort in heftige Dissonanz über den weiteren Umgang mit dem Wurstmandala. Einige Probanden gerieten förmlich in einen malstromartigen Sog, der sie immer wieder am Wurstmandala vorbeiführte. Die Daten sprechen für die Annahme, dass Avariten in großer Konzentration sogar Einfluss auf die Schwerkraft haben können. Anders sind die eigentümlichen Laufbahnen der Probanden nicht zu erklären. Die nachstehenden Grafiken zeigen die Aufzeichnungen der Laufwege sowie ein Modell der Raumzeitkrümmung entlang des Mandalas sowie eine Übersicht der Avaritenkonzentration nach der Zeit.
Wir freuen uns darauf die Daten durch zukünftige Versuche zu überprüfen. Folgende Aufnahmen zeigen die typischen Bildmusterstörungen, die ein vorfixierter Avarit in den Chemikalien hinterlässt.
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